Finanzplanung: Detaillierte Aufstellung Kosten Fertighaus

von Stefan Hoffmeister
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Über uns Hausbau Tagebuch und zu meinen Artikeln zu EBH Haus erhalten wir regelmäßig Anfragen und Rückfragen. Insbesondere natürlich zur Finanzplanung und Kalkulation.

Hierzu habe ich bereits mehrere allgemeine Artikel geschrieben, möchte aber nochmals weiter ins Detail gehen.

Vorneweg möchte ich aber folgendes sagen: Um unsere Privatsphäre zu schützen werde ich natürlich nicht alle Kosten unseres Hauses hier wiedergeben. Zum Anderen werde ich nicht die detaillierte Bemusterungspreisliste unseres Hausanbieters, EBH Haus, auflisten. Allerdings findet der Leser Antworten zu folgenden Fragen:

  • Welche Komponenten, Preisblöcke sind zu berücksichtigen?
  • Wie habe ich kalkuliert?
  • Ist ein Bau mit EBH Haus, ohne große Aufpreise möglich?
  • Die “vergessenen” Kosten

Fertighaus: Preisblöcke für die Finanzplanung

Nachdem ich dies bereits ausgeführt habe, nur im Schnelldurchlauf:

  • Erwerb Grundstück: Kaufpreis, Makler, Notar, Steuern
  • Finanzierung: Darlehenspreis (Was ist die Gesamtsumme, die mich der Kredit während der Laufzeit kostet?), Kosten für Erbringung des Darlehens (Grundschuldeintrag, Bereitstellungszins, Bearbeitungsgebühr, Versicherungen – wenn z.B. eine Lebensversicherung als Sicherheit gefordert wird)
  • Planungskosten: Manche Fertighausanbieter verlangen Planungspauschalen. Bauherren arbeiten mit eigenem Planer. Nicht zu vergessen ist hier die Planung der Außenanlagen – ich habe noch keinen Fertighausanbieter kennen gelernt, der dies umfassend berücksichtigt.
    Nach langer Suche haben wir einen Landschaftsarchitekten gefunden, der uns bei der Planung zur Hand geht, für avisierte 600 – 800.- €. Hier reicht die Spanne bis 2000.- € und darüber. Abhängig von den eigenen Wünschen und der Größe des Gartens.
  • Baugenehmigung: Wird vom Landratsamt erhoben. Wir mussten einen ordentlichen Bauantrag stellen der wie folgt berechnet wurde:
    Baugenehmigung: 249,50 €.
    Befreiung Festsetzungen des Bebauungsplans (da in unserem Baugebiet ein sehr alter Bebauungsplan gilt, ist dies fast immer erforderlich): 499.- €.
  • Vermesser / Schnurgerüst: Ist im Fall von EBH Haus selbst zu zahlen. Nicht zu verwechseln mit den Kosten für das Vermessungsamt, die extra anfallen.
  • Entsorgung Müll und Bauschutt: Während der Bauphase muss der anfallende Bauschutt auf Kosten des Bauherrn entsorgt werden. Wir haben für unseren Bau 2x einen 10m3 Container für gemischte Abfälle benötigt.
    Kostenpunkt: 350.- € Entsorgung. Transport / Leerung: 60.- €. Das Ganze mal zwei.
    Bei einer längeren Standzeit auf der Baustelle fallen noch Mietgebühren an.
  • Baustrom: Siehe hierzu meinen ausführlichen Artikel.
  • Strom Hausanschluss: Bayernwerk verlangt im Raum München eine Pauschale von 1843.- €.
  • Telekom Anschluss: Bundesweite Pauschale von 399.- €.
  • Wasser Anschluss: Wird von der örtlichen Gemeinde ausgeführt. Entweder als Pauschale oder tatsächlich anfallende Kosten. In unserem Fall knapp 1000.- €.
  • Sanitärinstallation: Will man selber die Sanitärobjekte aussuchen, vor Ort kaufen und montieren lassen, muss natürlich ein Handwerker diese wieder anbringen. Bei EBH Haus ist dies problemlos möglich. Als Orientierung: Wir haben für die Monteurstunde knapp 50.- € bezahlt.
    Zu den Arbeitskosten kommen evt. Kleinteile und Anfahrt.
  • Externer Bauleiter: Ist eine optionale Position, wird aber von vielen Bauherren in Erwägung gezogen. Neben nationalen Anbietern wie TÜV und Dekra, kann man auch ein Bauleitungsbüro oder einen Architekten damit beauftragen. Man sollte sich aber erkundigen, ob Erfahrung im Bereich Fertighaus, bzw. der gewählten Bauweise vorliegt. Wenn die Person z.B. nur Häuser in Massivbauweise kennt, kann sie wenig zu Holzständer Bauweise sagen.
    Wir haben uns für einen Bauleiter mit Abrechnung auf Stundenbasis entschieden. Die Mitarbeiter von EBH Haus arbeiten sehr sauber und die Übergaben der Bauabschnitte waren sehr transparent und gut dokumentiert. Man sollte von der Bauphase sehr viele Fotos oder kurze Videos um alles gut zu dokumentieren. Bei uns sind zwischen 300 und 400 Bilder entstanden.

Fertighaus Innenausbau

Als Bauherr kann man beim Innenausbau wahrscheinlich am meisten sparen. Beschäftigt man sich mit dem Thema Fertighaus muss einem klar sein, dass die Anbieter verschiedene Arten von “schlüsselfertig” definieren. Es muss also immer genau geklärt und nachgefragt werden, wie das Haus übergeben wird.

Kleine Fertighaus Kunde:

  • Ausbauhaus: Selbst hier gibt es verschiedene “Zustände”, wie das Haus angeboten wird. In der Regel gibt es sogenannte Ausbaustufen.
    Nur Rohbau.
    Rohbau mit Sanitär- und Elektroinstallation.
  • Malerfertig. Heißt meistens, dass alle Wände geschlossen sind. Hinterwand Installationen in den Bädern sind fertig. Da aber noch gemalert, Wand- und Bodenbeläge gemacht werden müssen, bringt der Bauherr die Vorderwand Installation selbst an.
  • Schlüsselfertig: War nach meinem Verständnis, dass man nichts mehr machen muss. Ist aber zumeist nicht so. Bei Danwood ist es tatsächlich schlüsselfertig – also Malerarbeiten innen und aussen abgeschlossen, sowie alle Böden verlegt. Bei EBH Haus wird das Fliesen verlegen in den Bädern mit angeboten. Es können alle Sanitärobjekte angeschlossen werden. Dann muss man sich aber entweder auf die Standardserie von EBH Haus beschränken oder in Absprache eigene kaufen.

Entscheidet man sich selber zu Malern und die Böden zu verlegen, spart man sich größere Summen für die Handwerker. Dennoch fallen dann noch folgende Materialblöcke an:

  • Bodenbelag: Laminat, Fliesen, Vinyl, Teppich
  • Werkzeug: Der Laie wird in der Regel nicht das benötigte Werkzeuge besitzen, sondern muss es leihen oder kaufen
  • Sockelleisten, Übergangsschienen
  • Kleber, Dampfbremsfolie, etc.
  • Verbundabdichtung
  • Silikon, Fugenmaterial
  • Boden Abdeckung, Folie
  • Wandfarbe, Tiefgrund, Tapeten. Für Feuchträume ist auf entsprechend geeignete Farbe oder Tapete zu achten.
  • Verspachtelung: Ähnlich den Ausbaustufen, gibt es die sog. Q2 Verspachtelung. Nach unserer Erfahrung versteht jeder Handwerker etwas Anderes darunter. Eigentlich sollte es so beschaffen sein, dass man nach aufbringen eines Malervlies streichen kann. Wer direkt auf die nackte Wand streichen möchte, sollte wohl mindestens Q3 Verspachtelung erreichen. Da dies aber nicht alle Fertighaus Anbieter machen, ist es auf eigene Kosten zu erbringen. Dies wird in der Regel vom ausführenden Maler erledigt.

So als Hausnummer: Für ein 130m2 Haus sollte man, bei Ausführung durch Handwerker, mindestens mit 20-25.000.- € für den Innenausbau rechnen.

Innenausbau: Erfahrungswerte zu den Kosten

  • Laminat: Angeboten wird normal ein Quadratmeter Preis für das Verlegen. Bei uns waren das 15.- €.
  • Fliesen: Für das Verlegen wird auch ein Quadratmeter Preis angeboten. Bei uns waren das 58.- €.
  • Boden abdecken wird als Pauschale, nach Quadratmeter, abgerechnet.
  • Tiefgrund und Malerarbeiten wurden nach Quadratmeter berechnet. In unserem Fall wurde 1 Tiefgrundanstrich und 2 Farbanstriche ausgeführt.
  • Verbundabdichtung wird nach Quadratmetern abgerechnet.

Die “vergessenen” Kosten

Am Ende der Hauskosten gibt es noch diverse Kosten, die man leicht vergisst. Diese sollte man aber von Anfang an berücksichtigen. Hier eine kleine Auswahl:

  • Je nachdem wie der Baugrund übernommen wurde, sind vorbereitende Arbeiten notwendig. Wir mussten den Baugrund mähen lassen, weil er verwuchert war. Beim Ausbaggern fanden sich Überreste eines Gartenteichs (Drainage), was Mehrkosten bei den Erdarbeiten verursacht hat.
  • Kanalanschluss: Gemeint ist nicht die Wasserzufuhr, sondern die Entwässerung. In den Gesprächen mit dem Hausbau Unternehmen ist zu klären, bis wie weit die vertragliche Leistung geht. EBH Haus schließt die Regenrinnen mit einem 45° Bogen kurz oberhalb der Grasnarbe ab. Die Ableitungsrohre stehen 2m aus der Bodenplatte heraus. Folglich muss der Erdbauer noch Schmutzwasserleitungen und Regenrinnen anschließen. Je nach Gegebenheiten und eigenen Vorlieben kommt eine Sickergrube oder Kanalanschluss in Frage. Mit der Gemeinde ist zu klären, ob es getrennt oder gemeinsam abgeführt werden darf.
  • Wie in meinem Artikel zum Gasanschluss beschrieben, muss evt. ein Flüssiggastank in die Erde eingebracht werden. Auch hierfür wird ein Erdbauer gebraucht. Hat uns etwa 1200.- € gekostet.
  • Umzug: Ganz egal ob man eine professionelle Firma engagiert oder es selbst macht. Ein Umzug kostet immer Geld. Wir haben uns für die professionelle Variante entschieden. Im Raum München ist man mit ca. 1000.- € netto dabei. Wir haben noch Umzugskartons gekauft und das Aufstellen von Halteverbotsschildern wird von den Umzugsfirmen mit knapp 100.- € berechnet. In unserem Preis waren 3 Mann, mit einem 7,5 Tonnen LkW für 7 Stunden enthalten.
  • Gartenarbeiten und Außenanlagen: Mauern, Hecken, Einfahrt Pflastern, Carport oder Garagen, Rasen, Traufstreifen, Wege, Eingangsbereich des Hauses, Terrasse, etc. … Hier summieren sich schnell die Kosten. Ist allerdings sehr stark von den eigenen Wünschen und der Wahl der Ausführung abhängig, weshalb ich an dieser Stelle schwer Kosten angeben kann.
  • Inneneinrichtung: Zieht man in das fertige Haus ein, hat man erst mal ein Dach über dem Kopf. Doch um dieses zu seinem Eigenheim, einem gemütlichen zu Hause zu machen, ist noch viel mehr notwendig. Neue Möbel, Teppiche, Bilder, Vorhänge, Rollos, Dekoration ist anzuschaffen. Ich sage nur eins: Man glaubt gar nicht, was Vorhangstangen für über 20 Fenster kosten. Wie schon mehrfach angemerkt, halte ich es für wichtig, dass man sich schon zu Beginn der Festlegung seines Kostenrahmens Gedanken macht, was man hier benötigt und wie viel das kosten darf.

Wenn Leser über andere Erfahrungswerte verfügen, würde ich mich sehr über entsprechende Kommentare freuen.

Aufpreise EBH Haus

Abschließend zu der Leserfrage, welche Aufpreise wir bei EBH Haus gezahlt haben. Wie eingangs schon geschrieben, werde ich nicht die Bemusterungspreise von EBH Haus wiedergeben, sondern mehr unsere Kostenblöcke nennen. Dies sollte aber dennoch die Frage ausreichend beantworten.

  • Kran: Zur Hausaufstellung wird bei allen Fertighäusern in Holzständer Bauweise ein Autokran bereit gestellt. Im Preis ist ein Standardmodell enthalten. Aufgrund örtlicher Gegebenheiten kann es aber erforderlich sein, dass ein größerer Kran eingesetzt werden muss. Die Mehrkosten hat der Bauherr zu tragen.
  • Beton / Betonpumpenreingung: Der Betonpreis ist nicht bundesweit einheitlich. Entsprechend kann es zu Mehrkosten kommen. Möchte man nicht einen Klumpen Beton auf der Baustelle haben wird man sich für die Reinigung im Werk entscheiden. Dies wird extra berechnet.

Was wir bei der Bemusterung als Extra gewählt haben:

  • Im Haus wird es immer Fenster geben, die von außen einsehbar sind. Da man aber für Bäder und WC´s ansonsten ohnehin den Einblick verhindern möchte, haben wir hier für einige Fenster und die Speisekammer undurchsichtiges Ornamentglas gewählt. Lässt das Licht rein, ist aber blickdicht.
  • Die Treppe sollte farblich zum Bodenbelag, bzw. der Wandfarbe passen. Eine Lackierung kostet Aufpreis. Genauso, wie z.B. Edelstahlstäbe.
  • Sanitärobjekte sind bei allen Hausanbietern nur bis zu einem gewissen Punkt Standard. Eigene Wünsche müssen immer gegen Aufpreis beim Anbieter gekauft werden oder selbst beschafft werden. Hier geht es um Waschbecken, WC´s, Bidets, Badewanne, Brausegarnitur und Wasserhähne. Hierzu zählen auch Duschabtrennungen, bzw. -kabinen. Etwa ob diese aus Plastik oder Glas sein sollen.
  • Braucht man von der Konstruktion her verstärkte Rückwände für Küchenoberschränke, Badmöbel oder Wohnzimmerelemente können Mehrkosten für Futterholz anfallen.
  • Weitere Bereiche, die Mehrkosten verursachen können – wurde von uns aber nicht ausgenutzt: Dachziegel, Fensterbretter (innen und aussen), Außenputz, Fenster, Haustür, Innentüren mit Drückergarnitur.

Elektronik

Da das Thema Smart Home immer mehr an Bedeutung gewinnt, gehe ich davon aus, dass nach und nach die Hausanbieter mehr in diesem Sektor anbieten werden. Die Bauherren aber auch immer mehr Wert darauf legen. Ich kenne zumindest welche, die Server und App Steuerung von vornherein berücksichtigen. Hier eine kleine Übersicht:

  • Steckdosen – in der Regel will man mehr.
  • Fernsehanschluss – je nach Angebot des Hausanbieters entschließt man sich zu weiteren Dosen in Kinderzimmern, Schlafzimmern, Kinoraum, etc. …
  • Netzwerkdosen – haben wir jede Menge mehr verbauen lassen. WLAN mindert halt doch die Geschwindigkeit, vor allem wegen der Übertragungsreduktion bei Fußbodenheizung. Entsprechend wird ein Patchfeld erforderlich. Zusätzlich muss man sich einen Switch oder Home Server anschaffen. Mehr Kabel müssen verlegt werden.
  • Bewegungsmelder – bieten sich für die Flure an.
  • Schalterprogramme – können in verschiedenen Ausführungen und Herstellern gewählt werden.
  • Steckdosen mit Kinderschutz.
  • Beleuchtung – Es können Deckenspots eingebaut werden.

Zusammenfassend können wir sagen, dass EBH Haus sehr transparent arbeitet und man, liest man sich alles genau durch, auf wenig Überraschungen stösst. Ich muss zugeben, dass man hier wirklich selber nachlesen muss und Eigenverantwortung des Bauherren gefragt ist. Bis auf einige variable Punkte, wie im Fall des Betons, steht der EBH Preis fest. Die auf der Webseite gezeigten Preise beinhalten alle wichtigen Kostenblöcke, was das reine Haus angeht und man kann sich gut an diesen orientieren. Aus eigener Erfahrung würde ich aber dennoch sagen, dass man niemals den Fehler machen darf, nur Haus und Grund zu berücksichtigen. Gerade im Innenausbau, der Inneneinrichtung und dem Garten / Außenanlagen gibt es schnell “Kostenfallen” die sich sehr stark summieren können. Man vergisst das Pflastern der Einfahrt zu berücksichtigen, was leicht 4000 € aufwärts kosten kann. Dann hat man zwar am Ende ein Gebäude errichtet aber rund herum sieht es noch über Monate und Jahre wie auf einer Baustelle aus. Ist das finanzielle Vermögen aber schon sehr stark ausgereizt wird es schwer fallen, aus dem monatlichen Einkommen noch für die weiteren Arbeiten Beträge ansparen zu können.

Ja, Finanzplanung für das Eigenheim kostet Zeit. Sehr viel Zeit. Man sollte viel mit anderen Bauherren reden. Sich informieren. Angebote einholen. Ich habe bei mehr als einem Dutzend Fertighaus Anbieter Angebote eingeholt, bis ich mich am Ende für EBH Haus entschieden habe. Das gilt in Folge auch für den Innenausbau, das Material, die Gartenarbeiten, etc. …

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7 Kommentare

Caro 10. Juli 2018 - 09:54

tolle Hilfestellung für einen Finanzplan!

Antwort
KathaS 20. Juli 2018 - 11:20

interessant mal zu erfahren wie die Aufpreise so sind.. wahnsinn

Antwort
Franziska Bergmann 17. Juni 2019 - 17:03

Mein Onkel möchte sich nächstes Jahr ein Fertighaus kaufen. Danke für den Hinweis, dass die Kosten vom Vermessungsbüro und Vermessungsamt getrennt voneinander zu betrachten sind. Gut zu wissen, dass fast immer eine Festsetzung des Bebauungsplans erforderlich ist.

Antwort
Toni Krause 19. Juli 2019 - 10:46

Wir möchten ein Fertighaus bauen lassen. Derzeit beschäftigt wir uns mit der Finanzplanung. Danke für den Tipp, dass die Überreste einer Drainage zu Mehrkosten bei den Erdarbeiten führen kann.

Antwort
Kyra 11. Oktober 2019 - 14:11

Mir geht es ebenso wie Franzi, nur dass mein Bruder bauen möchte. Da ich nicht sicher war, ob er bei der Thematik schon informiert ist, habe ich ihm gleich den Link gesendet. Danke!!!

Antwort
Noah Dadrich 28. April 2020 - 12:07

Wirklich detaillierte Aufstellung, vielen Dank! Wir wollen nächstes Jahr auch zum ersten Mal bauen und dafür mache ich mich noch schlau! Vor allem interessiere ich mich für die Erdarbeiten und wie dies durchgeführt wird. Ich werde auf jeden Fall viel mit anderen Bauherren reden um ein wenig von deren Erfahrung zu lernen.

Antwort
Hanna Adams 3. Juni 2020 - 13:28

Vielen Dank für den Beitrag zur Finanzplanung bei Fertighäusern. Meine Tante möchte ein Fertighaus bauen lassen und hat bereits einen Vermessungsingenieur für die Grundstücksmessung beauftragt. Gut zu wissen, dass es Fertighäuser in unterschiedlichen Ausbaustufen gibt, wenn man bestimmte Aufgaben beispielsweise selbst erledigen möchte.

Antwort

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